Daniela war gestern hier und konnte sich richtig schön vom männlichen Dasein erholen.
Sie hat ja ein tolles Figürchen und exzellente Beine. Da bot es sich doch an, etwas figurbetontes zu tragen. Tatsächlich fand sich in meinem Fundus ein feines verlassenes Kleidchen. Das hat mir mal das Frl. Tanja geschenkt, die hatte sich wohl dran sattgetragen oder sie ist figürlich aus dem Leim gegangen damals.
Na ja, bei dem Rotköppchen und Brut d`argent Sekt- Konsum war das auch kein Wunder.
Ich höre die liebe Lizzy noch wie ein Echo in meinem Kopf zu ihr sagen: „Zieh den Bauch ein!“
Daniela passt also heute da rein wie reingegossen. Zum Wohl, auf Deine schöne Figur!
Daniela hat die Fußnägel hübsch lackiert, da bietet sich ein offener Schuh geradezu an. Ich habe aber nichts passendes.
Da kommt mir die fabelhafte Idee, zum Schuh Krolla zu gehen. Dort ist eine schöne Auswahl von Tamaris und anderen guten Markenschuhen am Start. Ein Eldorado bis Größe 42… ungefähr.
Mann/Frau muss halt alles vor Ort anprobieren und wenn es passt, dann passt es. Wenn nicht, dann nicht.
Bei Danielas Anblick gerät Margot, die Chefin des Schuhladens in Verzückung. Sie ist so begeistert von ihrem Aussehen, berät sie sofort in Sachen Schuhwerk und ich lasse die Beiden alleine. Muss noch Jennifer zum Nagelstudio bringen. Grundsanierung steht. an.
Kim lacht uns schon zu aus ihrem kleinen Nagelstudio und winkt uns herein.
Wir haben keinen Termin, Kim hatte sich gerade ihren Obstbecher einverleiben wollen, aber sie sagt: „Okay, ich kann nachher essen, kein Problem.“
Das ist lieb und es ist ehrlich gemeint, also muss keiner ein „schlechtes Gewissen“ haben.
Niemand muss ein schlechtes Gewissen haben. Nirgendwo und niemals.
In diesem Sinne. Bei mir gibt es immer Wunschkonzert!
So …dann ging es ins Park Hotel am Wiesenhüttenplatz. Ein Eis-Dessert für die süsse Daniela und ein Cesar `s Salad für die Chefin. Guten Hunger… das Auge isst mit.
Viel Freude an Danielas Bildern… und ihrer persönlichen Erlebnisgeschichte.